Viele Unternehmen haben bereits Vorkehrungen getroffen, um ihre Videokonferenzen besser abzusichern – etwa durch Zero-Trust-Architekturen, umfassende Zugriffskontrollen und strenge Datenrichtlinien für Meetings.
Doch in einer Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr Bereiche durchdringt – auch Videokonferenzen – wächst auch die Menge sensibler Daten, die es zu schützen gilt. Was passiert, wenn aus jedem Meeting automatisch ein KI-generiertes Dokument entsteht?
KI verändert die Art, wie wir kommunizieren: Transkription, Übersetzung, Sentimentanalyse und automatische Zusammenfassungen machen Meetings effizienter. Doch mit diesen Produktivitätssteigerungen kommt auch mehr Verantwortung – insbesondere für Organisationen in stark regulierten oder kritischen Bereichen unserer Gesellschaft.
Fakt ist: Die von KI verarbeiteten Daten sind oft genauso sensibel wie das Meeting selbst. Ein ungesichertes Transkript eines Vorstandsgesprächs, Gesundheitsdaten aus einer Telemedizin-Sitzung oder Informationen zu einer vertraulichen Fusion – all das kann bei unzureichendem Schutz fatale Folgen haben. Für Branchen wie Verteidigung, Gesundheits-, Finanz- oder Rechtswesen in denen Vertraulichkeit oberstes Gebot ist, ist eine private, selbst gehostete KI-Lösung für Videokonferenzen nicht mehr nur eine Option. Sie ist eine Notwendigkeit.
Die erste Frage, die sich Organisationen stellen sollten: Wo landen unsere KI-Daten eigentlich? Wenn Sie eine cloudbasierte Videoplattform mit KI-Funktionen nutzen, ist es wahrscheinlich, dass Ihre Daten außerhalb Ihrer Kontrolle gespeichert oder verarbeitet werden – möglicherweise ohne vollständige Transparenz.
Die Gründe, aus denen Sie Ihre Meetings absichern – Kontrolle, Vertraulichkeit und Compliance – gelten genauso für KI-generierte Inhalte wie Transkripte, Live-Untertitel oder Analysen. Ganz gleich, ob es sich um das Protokoll einer sensiblen Vorstandssitzung, die KI-generierten Live-Untertitel in Ihrem Kundenmeeting oder um Patientendaten handelt, die während einer telemedizinischen Sitzung besprochen werden - diese Daten verdienen denselben Schutz wie das Meeting selbst.
Private, selbst gehostete KI-Lösungen – bei denen die KI-Infrastruktur innerhalb der eigenen IT-Umgebung betrieben wird – bieten eine sichere Alternative zur Nutzung externer Cloud-KI.
Besonders wertvoll sind solche Lösungen für Organisationen mit folgenden Anforderungen:
Eine self-hosted KI-Lösung bringt zahlreiche Vorteile – insbesondere für Organisationen mit hohen Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit:
Da KI ein wichtiger Bestandteil von Videokonferenzen wird, müssen sicherheitsbewusste Unternehmen über die unmittelbaren Vorteile dieser Technologien hinaus denken und die Kontrolle darüber übernehmen, wie ihre Daten gehandhabt werden
Eine selbst gehostete KI-Lösung bietet genau die Sicherheit, Kontrolle und Compliance, die moderne Organisationen benötigen. Denn nur wenn Ihre KI-Daten genauso geschützt sind wie Ihre Meetings, ist Ihre digitale Kommunikation wirklich sicher.
Ganz gleich, ob Sie sich mit komplexen gesetzlichen Vorschriften auseinandersetzen oder einfach nur sicherstellen möchten, dass Ihre internen Richtlinien eingehalten werden, wenden Sie sich an Pexip, um mehr darüber zu erfahren, wie Pexip Private AI Ihre Pexip Secure Meetings-Lösung erweitern kann.